Das Innere des Gebäudes strotzt nur so vor modernem Denken und technologischer Kreativität. Das Team von Future Processing programmiert täglich, teilt Wissen und bewältigt oft komplexe Prozesse. Ein solcher Innenraum braucht die richtige Umhüllung, die richtige Visitenkarte und die richtige Fassade – gedanklich und konzeptionell einheitlich. Im Fall von Future Processing ist es uns gelungen, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten – ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen Bedürfnissen.
Wie viel sagt das Gebäude über die Einrichtung aus, die es bewohnt? Die passendste – wenn auch vielleicht banale – Antwort lautet hier: Es kommt darauf an. Denn es wird von der Branche, dem Standort und der ausgewählten Zielgruppe beeinflusst. Für IT- und High-Tech-Unternehmen wird das Gebäude unzweifelhaft zu einem Teil des Unternehmens, der Infrastruktur, des Gesamtkapazitätsplans.
Wie schafft man Modernität?
Für Future Processing ist das Gebäude ein Vorzeigeobjekt, eine Deklaration für das, was darin zu finden ist. Die moderne Form des Unternehmenssitzes weckt unmittelbar Assoziationen an das Innovative und Futuristische. Charakteristisch für solche Gebäude sind große Verglasungen und einfarbige, einfache Fassaden. Dieser Minimalismus und die konservative Herangehensweise an das Design unterscheiden die zeitgenössische Architektur von den Entwürfen von vor ein paar Jahrzehnten.
Große Verglasungen und Glas im Allgemeinen stellen eine ungewöhnliche Barriere dar – sie verbinden und trennen zugleich und schaffen so eine spezifische Grenze zwischen Innen und Außen. Durch das Glas werden die Innenräume für die Umgebung des Gebäudes geöffnet und gleichzeitig voneinander getrennt.
Was verbindet?
Dank der großen Fenster und Fassaden können sich Kunden leicht einen ersten Überblick über das Innere des Unternehmens verschaffen und einen ersten Eindruck gewinnen. Diese Art von Einladung erleichtert den ersten Kontakt mit den Gästen.
Allerdings wird durch die Verglasung nicht nur der Innenraum geöffnet. Die Kommunikation, die sie bieten, funktioniert auch anders herum und lässt das, was außen ist, nach innen dringen. Auf diese Weise können die Mitarbeiter länger das natürliche Tageslicht und die Ausblicke auf die Umgebung des Gebäudes genießen.
Was trennt?
Das Glas am Sitz von Future Processing hat die Aufgabe, den Raum in drei Zonen aufzuteilen, die den verschiedenen Stufen beim Betreten des Firmensitzes entsprechen. Die erste Zone ist die Umgebung, die durch die Außenfläche von Wänden und Fassaden begrenzt wird. Die zweite – das Innere des Gebäudes, und die letzte – Büros, Säle und Räume, die durch Glasvitrinen und -türen abgetrennt werden.
Bei Beibehaltung dieser natürlichen und praktischen Aufteilung bleibt das Gebäude intern verbunden und bildet weiterhin einen einheitlichen Raum.
Verglasung in der Moderne
Glas steht jedoch nicht nur für Design. Moderne Verglasungen haben auch eine Reihe sehr praktischer Vorteile, die den aktuellen Trends in Architektur und Bauwesen entsprechen. Umso mehr Tageslicht in ein Gebäude gelangt, desto weniger Strom wird für die künstliche Beleuchtung verbraucht. Dies bringt messbare Einsparungen im gesamten Unternehmen und über viele Betriebsjahre hinweg. Allerdings geht es hier nicht nur um die Finanzen.
Tägliches Licht hat eine viel bessere Wirkung auf die Augen und das Gemüt der Arbeitnehmer. Es ermöglicht eine längere Konzentration und schont das Sehvermögen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Mitarbeiter am Computer arbeiten und mehrere Stunden lang auf einen Bildschirm schauen. Verglasungen vermitteln auch ein Gefühl von Geräumigkeit, was sich ebenfalls positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Dies sind Details, die sich auf das Funktionieren des gesamten Unternehmens auswirken und somit keine bloßen Neuigkeiten sind.
Aluminium
Aluminium ist das am häufigsten verwendete Material für den Bau von Fassaden. Seine Eigenschaften vereinfachen nicht nur den Design- und Produktionsprozess selbst, sondern wirken sich auch in gleichem Maße auf den Komfort der Produkte für den Endkunden aus.
Aluminium ist ein relativ leichtes Metall, weshalb es sich ideal für die Herstellung von verglasten Konstruktionen eignet. Diese Eigenschaft trägt auch wesentlich zu einem leichteren (und damit schnelleren und kostengünstigeren) Transport und zur Montage bei. Im Produktionsprozess ist die Leichtigkeit der Formgebung von Aluminium und der geringe Energiebedarf dieses Verfahrens zweifellos ein Vorteil.
Aluminium hat eine natürliche Korrosionsschutzschicht und hält extremen Temperaturen, Regen und Schnee stand. Dies bedeutet, dass es sich um ein Material handelt, das viele Jahre lang in gutem Zustand bleibt. Gleichzeitig lohnt es sich zu wissen, dass Aluminium zu 100 Prozent recycelbar ist und somit wiederverwendet werden kann, ohne die Umwelt zu belasten.